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Wohnkomfort für anspruchsvolle „Best Ager“

Für Pedotherm-Verkaufsleiter Achim Zachan ist das Lüftungsgerät „recoVAIR“ durch die Kombination aus kompakten Baumaßen, hoher Luftleistung, Effizienz und geräuscharmem Betrieb prädestiniert für den dezentralen Einsatz in so hochwertig ausgestatteten Eigentumswohnungen wie in Holzwickede.

Allgemeine Informationen zum Haus und zur Heizungsanlage

Fakten zum Haus

Installierte Heiztechnik

Fakten zum Haus

  • Gebäudetyp: Mehrfamilienhaus
  • Wohnfläche: 681 m²
  • Ausstattung: Fußbodenheizung
  • Primärenergiebedarf:44,5 kWh/m²

Installierte Heiztechnik

  • Gas-Brennwertgerät ecoTEC exclusive
  • Multi-Funktionsspeicher allSTOR
  • Trinkwasserstationen aguaFLOW
  • Solaranlage auroTHERM
  • KWL-Anlagen recoVAIR
  • Systemregler multiMATIC 700

Exklusives und energieeffizientes Wohnobjekt in Holzwickede

„Best Ager“, also gut situierte Menschen im dritten Lebensabschnitt, legen Wert auf hohe Wohnqualität und niedrige Wohnnebenkosten. Für diese Zielgruppe wurde in Holzwickede bei Dortmund ein hochwertig ausgestattetes Mehrfamilienhaus projektiert und gebaut. Das Objekt punktet ökologisch durch eine kombinierte Wärmeerzeugung aus Gas-Brennwerttechnik und thermischer Solaranlage. Außerdem werden dank des dezentralen Lüftungskonzeptes knapp 90 Prozent der Raumwärme zurückgewonnen.

Das neue 8-Familienhaus steht in unmittelbarer Nähe zur S-Bahn und wenige Fußminuten vom Zentrum Holzwickedes entfernt. Also ideal, um die Infrastruktur des Ortes fußläufig zu erreichen.

Exklusives Wohnen: Echtholz-Parkettböden, Fußbodenheizung und die obligatorische KWL-Anlage sorgen im Penthouse für Wohlfühl-Atmosphäre.

Der Hausentwurf

Effizienzhaus 70 durch Porenbeton

Architektonisch ist das Gebäude als Dreispänner mit Staffelgeschoss konzipiert – kubistisch, geometrisch klar und mit signifikant unterteilten Fassaden. Zusammen mit den großen Glasflächen und der unterstreichenden Farbgebung verleiht das dem Objekt trotz seiner Größe eine gewisse Leichtigkeit. Die Außenwände bestehen monolithisch aus wärmedämmendem 36,5er Porenbeton. Zusammen mit der Haustechnik reicht das für die energetische Einstufung als KfW-Effizienzhaus 70.

Darüber freut sich auch das Ehepaar Wilhelmi: „Dämmung aus Polystyrol hat mittlerweile ein negatives Image. Statt in einer plastikummantelten Thermoskanne leben wir jetzt in einem Haus mit natürlichen Baustoffen, bis hin zum Innenputz oder dem Fußboden aus Echtholz-Parkett. Das spürt man unseres Erachtens nach sogar ganz deutlich beim Raumklima.“

Blick in den knapp bemessenen, gleichzeitig aber sehr aufgeräumten und übersichtlich ausgestatteten Technikraum des Neubaus. Rechts das wandhängende Gas-Brennwertgerät ecoTEC exclusive, in der Mitte einer der beiden 800-Liter-Speicher vom Typ allSTOR, im Hintergrund die beiden Trinkwasserstationen aguaFLOW zur hygienischen Trinkwarmwasserbereitung.

Das Energiekonzept

Wärmerückgewinnung reduziert Heizlast um 18 Prozent

Durch die dämmende Wirkung des Porenbetons hat der Neubau einen vergleichsweise geringen Primärenergiebedarf. Die 681 m2 Wohnfläche werden mit einem wandhängenden Gas-Brennwertgerät Typ ecoTEC exclusive mit 46 kW Heizleistung versorgt. Zusätzlich erzeugt eine thermische Solaranlage mit zehn Flachkollektoren auroTHERM Wärme, die in zwei Solarspeichern zu je 800 Liter gepuffert wird. Der solare Deckungsanteil liegt bei knapp 30 Prozent.

Verteilt wird die Heizwärme über Fußbodenheizungen mit Einzelraumregelung. Die Temperaturspreizung liegt bei 35/28 °C. Zwei Trinkwasserstationen vom Typ aguaFLOW versorgen im Durchflussprinzip die Bewohner mit Trinkwasser warm.

In der Lüftung setzen die Planer auf wohnungsweise arbeitende Geräte vom Typ recoVAIR. Das reduziert zum einen den für die Haustechnik benötigten Anteil an umbauten Raum. Vor allem jedoch liegt der Wärmerückgewinnungsgrad der dezentralen Lüftungsanlage bei nahezu 90 Prozent. So wird die Heizlast um durchschnittlich etwa 18 Prozent reduziert – eine weitere Verbesserung der energetischen Bilanz des Hauses. Und Wohnungseigentümer Georg Wilhelmi hat so außerdem das gute Gefühl, „die Kontrollierte Wohnraumlüftung in unserem Penthouse tatsächlich selber kontrollieren zu können.“

Die Kosten-/Nutzenbetrachtung

„Höhere Erstinvestition für geringe Betriebskosten“

28 Euro Verbrauchskosten im Monat für ein 100 m2 großes Penthouse – das war ein überzeugendes Kaufargument für Familie Wilhelmi: „Die durch die energiesparende Bauweise etwas höhere Erstinvestition in die Wohnung war als feste Größe von Anfang an kalkulierbar. Die von den Schwankungen der Energiepreise abhängenden Nebenkosten sind es nicht. Deswegen wollten wir hier eine möglichst geringe monatliche Belastung.“

Auch mit dem Konzept der dezentralen Wohnungslüftung zeigen sich die Wilhelmis mehr als zufrieden. So wollen sie beispielsweise Fenster und Terrassentüren öffnen und schließen, wie es ihnen behagt. Entsprechend regulieren sie die KWL-Anlage selbst.

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