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Hybridheizung für komfortables Altbau-Wohnen

Ansicht des Hauses und des Gartens aus Vogelperspektive

Ideal bei hohem Wärmbedarf: Kombi aus Wärmepumpe und Gas-Brennwertgerät

In Altbauten ist ein umweltfreundlicher und dennoch wirtschaftlicher Heizungstausch oftmals nicht einfach. Das neu installierte System zur Wärmeerzeugung im exklusiven Zweifamilienhaus der Familie Camen in Porta Westfalica zeigt aber, wie es mit der richtigen Technik geht: in Form einer Hybrid-Heizung aus Wärmepumpe und Gas-Brennwertgerät.

Alter Ölkessel mit 30 kW Leistung raus – ökologische und wirtschaftliche Hybridanlage rein: eine Kombination aus klimafreundlicher Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einem hoch effizienten Gas-Brennwertgerät sorgt jetzt in dem großzügigen Wohnhaus für wohlige Wärme und Warmwasser. Wobei das Gas-Brennwertgerät nur dann einspringt, wenn außergewöhnlich viel warmes Wasser gebraucht wird oder einzelne Wintertage extrem kalt sind.

Portraitfoto des Hausbesitzers neben dem Warmwasserspeicher
Dank der Förderung rechnet sich die Investition in die Hybridheizung für uns genauso wie für die Umwelt!
Wilhelm Camen
Hausbesitzer
Innenansicht des Wohnzimmers mit lesender Person auf der Couch

Der Hausentwurf

Viel Wohnfläche mit viel Wohnkomfort

Das Zweifamilienhaus in Porta Westfalica ist ein idyllisch gelegenes, architektonisches Schmuckstück. Großzügige, helle Räume prägen die Wohnetagen und verteilen sich auf rund 460 m² Wohnfläche. Zur Lebensqualität, aber auch zu einem höheren Warmwasserbedarf, trägt unter anderem der komfortable Außenpool bei. Den kompletten Bedarf der Bewohner an Warmwasser und Wärme deckte bislang ein über 20 Jahre alter Ölbrenner, der aber noch nicht mal mit Brennwerttechnik arbeitete. Als nüchtern kalkulierende Kaufleute standen Wilhelm Camen und Tochter Claudia Thielke jetzt vor der Wahl eines neuen Wärmeerzeugers: „Bei aller ökologischen Verantwortung, die wir für die Zukunft unserer Kinder und Enkel tragen – rechnen sollte sich die neue Heizungsanlage natürlich trotzdem.“

Heizkeller mit mehreren Vaillant Geräten

Das Energiekonzept

Hybridheizungen ideal für CO₂-arme Wärme

Der Energiebedarf für des Zweifamilienhaus beträgt über 120 kWh/m²a für Wärme und Warmwasser, was die Wahl eines neuen Wärmeerzeuger erschwerte. Prokurist Christian Schaper von der Schäfer GmbH erklärt: „Dass seinerzeit ein Ölkessel eingebaut wurde, ist angesichts des Wärmebedarfs sehr gut nachvollziehbar. Bei der Erneuerung spielten jedoch ökologische Gesichtspunkte für Familie Camen und die mit im Haus wohnende Familie der Tochter Claudia Thielke eine wichtige Rolle. Daher fiel die Wahl des zentralen Wärmeerzeugers auf die Luft/Wasser-Wärmepumpe vom Typ aroTHERM Split."

An besonders kalten Wintertagen oder bei hohem Warmwasserbedarf unterstützt das Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus. „Hybridheizungen sind perfekt, um ein älteres Gebäude schnell, wirtschaftlich und ressourcenschonend auf CO₂-arme Wärmetechnik umzustellen“, wirbt SHK-Meister Werner Schäfer für diese Anlagenkombinationen. Bei Familie Camen ersetzt jetzt eine Wärmepumpe mit 7 kW Leistung den alten 30kW Öl-Brenner. Die Wärme wird in einem 400-Liter-Warmwasserspeicher und einem 100-Liter-Pufferspeicher.

Installierte Heiztechnik

Aufnahme einer glücklichen Familie

Die Kosten-Nutzenbetrachtung

Hobbyraum zusätzlich gewonnen

Der gesamte Heizungstausch mit Demontage der Öltanks, Neuinstallation der Anlage plus Kaminsanierung („Da musste nur ein Luft-Abgas-System aus Kunststoff eingezogen werden, das war alles!“) und Inbetriebnahme hat noch nicht einmal zehn Werktage gedauert. Auch, weil sämtliche Systemkomponenten von einem Systemhersteller kamen und entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Die Investitionskosten in den reinen Umbau waren also überschaubar. Dafür werden jetzt aber jährlich mehrere tausend Euro an Brennstoffkosten gespart. Als ebenso kontoschonend erwiesen sich zudem die 40-prozentige Förderquote und der 500-Euro-Klimabonus von Vaillant. „Und noch gar nicht beziffert ist dabei der zusätzliche Platz, den wir durch den Wegfall der drei 2.000-Liter-Öltanks gewonnen haben. Da haben wir jetzt nämlich noch einen Hobbyraum einrichten können“, freut sich Hausherr Wilhelm Camen.

Wirtschaftlich sinnvoll und gut für die Umwelt: Die neue Heizungsanlage erfreut alle Bewohner im „Drei-Generationen-Haus“ zu Porta Westfalica, auch die Familie von Tochter Claudia Thielke.

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