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Lichtdurchflutete Holzhäuser mit nachhaltiger Technik

Außenansicht der Fahrradmanufaktur mit Parkplätzen im Innenhof

Junge Baufamilien wollen gesundes und nachhaltiges Wohnen im Holzhaus

Ökologisches und nachhaltiges Bauen gehört zur grundsätzlichen Lebenseinstellung junger Menschen und Baufamilien. Dazu zählt immer öfter das Wohnen in Holzhäusern – die dann konsequent auch haustechnisch nachhaltig mit Wärmepumpen und PV-Anlagen ausgestattet sind.

„Unsere Kunden stellen mittlerweile deutlich höhere Ansprüche an die Qualität ihres Hauses. Und sind dann gerne bereit, entsprechende Kosten für eine nachhaltige und baubiologisch gesunde Bauweise zu akzeptieren“, bestätigt Thomas Reitzenberger, Vertriebsleiter des Holzhausbau-Unternehmens Sonnleitner, diesen Bewusstseinswandel.

Portraitfoto von Friedhelm Jäger
Das auf die individuellen Kundenwünsche ausgerichtete Selbstverständnis von Sonnleitner korrespondiert direkt mit unseren flexibel konfigurierbaren Luft/Wasser-Wärmepumpen, denn so können wir die unterschiedlichsten Anforderungen mit einem System bedienen.
Friedhelm Jäger
Vaillant Key Account Manager
Innenansicht des Gebäudes mit viel Holz und Glas

Der Gebäudeentwurf

Baustoff Holz – in aller Konsequenz

So nutzt der niederbayrische Holzhaus-Hersteller auch ausschließlich Holz, das regional in Deutschland und Österreich geschlagen wird. Mit dem Wandsystem „Monoligna“ und der Verwendung natürlicher Dämmstoffe aus Holzfaser vervollständigt der Anbieter sein durchgängig ökologisches Baukonzept. „Neben der vorteilhaften Baubiologie sorgt dieser Wandaufbau dafür, dass wir in Kombination mit einer entsprechend abgestimmten, genauso nachhaltigen Wärmetechnik bei jedem unserer Häuser völlig problemlos das „KfW Effizienzhaus 55“-Niveau erreichen“, so Vertriebsleiter Reitzenberger.

Zwei Wärmepumpen Außeneinheiten auf der Terasse

Das Energiekonzept

Eine Wärmepumpe für alle Wünsche

Konsequent ressourcenschonend ist deshalb auch die technische Ausstattung der durchschnittlich 140 m² großen Wohnhäuser mit einer Kombination aus Luft/Wasser-Wärmepumpen des Typs aroTHERM und Potovoltaik (PV). Die Wärmepumpen gewinnen etwa zwei Drittel ihrer Leistung aus Umgebungsluft. Die benötigte Antriebsenergie liefert dann die PV-Anlage direkt vom Hausdach.

Zudem lassen sich die aroTHERM-Wärmepumpen besonders gut hintereinander (kaskadierend) schalten, um eine höhere Leistung abzurufen. Im rund 740 m² großen Kundendienst-Zentrum in Wertheim, das zugleich als Musterhaus dient, liefert eine solche Anlage aus mehreren Wärmepumpen beispielsweise eine Gesamtleistung von 24 kW.

Nur wenige hundert Meter von dem Zentrum entfernt bestätigt sich dieses haustechnische Konzept übrigens in einem Outlet der Fahrradmanufaktur Storck. Das von Holzleitner ebenfalls komplett aus Holz und Glas errichtete Gewerbeobjekt mit 1.000 m² Nutzfläche wird trotz der wärmetechnischen Herausforderung mit den flexiblen aroTHERM Wärmepumpen (hier in der Version aroTHERM Split) mit wohliger Wärme versorgt.

Installierte Heiztechnik

Besitzer der Manufaktur steht mit einem Fahrrad vor dem Tresen

Die Kosten-Nutzenbetrachtung

Systemtechnik komplett aus einer Hand

Mit den Wärmepumpen und der PV-Anlage machen sich die Baufamilien in den Häusern von Sonnleitner weitestgehend energieautark und so unabhängig von schwankenden Energiepreisen. Das spart langfristig eine Mengel Geld. Ein weiterer Vorteil der aroTHERM-Wärmepumpen: Sie benötigen kaum Aufstellfläche – weder im Technikraum noch im Freien – das senkt die Investitionskosten beim Bau bzw. schafft zusätzliche Fläche beispielsweise für einen Hobbyraum. Zudem ermöglicht die Systemtechnik aus der Hand eines Herstellers, die erforderliche Anlagenkonfiguration um eine entsprechende PV-Anlage zu erweitern. Die gesamte Technik wird dann ganz einfach und komfortabel über den Systemregler multiMATIC 720 gesteuert.

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