Von Haus aus grün
Wetten, dass… Ihr nicht wusstet, wie aufregend Wohnen im Einklang mit der Umwelt sein kann? In unserer Bildergalerie stellen wir Euch sechs alternative Baukonzepte vor.
Wipfelstürmer
Im Treehotel im nordschwedischen Harads kommen Naturfreunde dem Himmel ein Stück näher: Sieben unterschiedliche Baumhäuser scheinen dort in einem Pinienwald zu schweben.
Voller Durchblick
Tiny House 2.0: Der Fincube ist eine Wohneinheit mit einer 360°-Fassade aus Glas. Das Dach lässt sich begrünen oder mit einer Photovoltaikanlage ausstatten.
Austria’s Next Topmodul
Tetris im Grünen: Das COMMOD-Haus besteht aus Modulen und kann jederzeit erweitert oder verschlankt werden. Außerdem ist die Bauweise der Grazer Architekten Michaela Maresch und Gerald Brencic energieeffizient, verhältnismäßig preiswert – und die Materialien lassen sich komplett wiederverwerten.
Schmal, aber oho!
Ein Verleger und Autor aus dem koreanischen Seoul wollte Arbeitsort, Bibliothek und Seminarräume in einem Haus. Das Architektenteam The Plus kredenzte ihm „The Horn“ oder anders: vier Stockwerke und Dachterrasse auf 133 Quadratmetern, davon gerade sechs in der Breite.
Zu Wasser sesshaft werden
Der Rumpf aus Aluminium, der gesamte Aufbau aus Schichtholz – das WaterNest 100 ist zu 98 Prozent recycelbar. Aber: Wer will beim schwimmenden Niedrigenergiehaus von Öko-Architektur-Spezialist Giancarlo Zema schon an Rückbau denken?
Bauklötze staunen
Häuser aus alten Überseecontainern stehen für modernes urbanes Leben: platzsparend, nachhaltig, und bezahlbar. Doch auch große Gebäude lassen sich leicht mit Containern umsetzen. Wie dieser dreistöckige Bau im australischen Brisbane.