Heizung modernisieren lohnt sich
Weniger Kosten und CO₂, mehr Komfort durch eine neue Heizung
Sie sind stolzer Eigentümer eines älteren Hauses? Da es in die Jahre gekommen ist, verbraucht Ihre Heizung vermutlich zu viel Gas und Öl. Das kommt nicht nur Sie, sondern auch die Umwelt teuer zu stehen: 41 Prozent der Energie verbrauchen wir hierzulande in Gebäuden – und ein älteres Haus benötigt dreimal mehr Energie zur Wärmeerzeugung als ein Neubau.
Zudem treten durch das Klimapaket der Bundesregierung neue Gesetze zur Installation von Ölheizungen in Kraft. Höchste Zeit also, zu handeln: Mithilfe dieses Ratgebers, persönlicher Beratung, einer modernen Heizung und attraktiven Fördermitteln. 30 Jahre und ältere Heizungen müssen sogar ausgetauscht werden – so verlangt es der Gesetzgeber.
Erfahren Sie zudem in unserem kurzen Video, warum gerade jetzt der optimale Zeitpunkt für die Modernisierung Ihrer Heizung ist!
Vorteile der Heizungsmodernisierung
Alte Gas- und Öl-Heizungen sind ineffizient: Da sie häufig überdimensioniert – also zu leistungsstark sind –, verbrauchen sie zu viel Energie. Hinzu kommt, dass sie aus der verbrauchten Energie aufgrund ihrer veralteten Technik zu wenig Wärme herausholen. Eine Heizungsmodernisierung ist also sinnvoll!
Eine moderne Brennwertheizung passt sich durch ihren modulierenden Brenner an den jeweils aktuellen Wärmebedarf Ihres Gebäudes an. Mit einer Gas-Hybridheizung, die ab sofort Voraussetzung für eine Förderung ist, sinken Energieverbrauch und Umweltbelastung.
Förderung der Heizungsmodernisierung
Rechnen Sie mit den Fördermitteln und Unterstützung – von MAP, KfW und Vaillant
Da Klimaschutz ein gesellschaftliches Anliegen ist, gibt es großzügige finanzielle Unterstützung vom Staat, wenn Sie Ihre Heizung energieeffizienter machen und erneuerbare Energien nutzen. Bauen Sie eine neue Heizung im Zuge einer energetischen Gebäudesanierung ein, gibt es zum Beispiel zinsgünstige Förderkredite mit Tilgungszuschüssen von der KfW. Auch bauliche Maßnahmen für die Heizungsoptimierung, wie der Austausch alter Heizkörper, werden von der KfW gefördert.
Wollen Sie ausschließlich Ihre Heizung modernisieren, zahlt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) hohe Zuschüsse. Diese Fördergelder müssen nicht zurückgezahlt werden. Darüber hinaus gibt zum Teil zeitlich befristete Förderprogramme von den Bundesländern, Gemeinden und Energieversorgern. Die Förderhöhen hängen davon ab, wie umweltschonend Ihre neue Heizung ist – und wie umfassend Ihre Maßnahmen zur CO2-Reduktion sind.
Nutzen Sie den Vaillant Fördergeldservice, um für Ihre Vorhaben die lukrativste Kombination an Förderungen zu erhalten.
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Heizung modernisieren: zum Beispiel mit Wärmepumpe
Wärmepumpe als alleiniger Wärmeerzeuger oder in Kombination mit bestehender Gasheizung
Wussten Sie schon, dass der Einbau einer Wärmepumpe dank verbesserter Leistung heute auch im Altbau wirtschaftlich sinnvoll ist? In jüngeren Häusern ab Baujahr 1980 können Sie fast immer eine Vaillant Wärmepumpe nutzen. Dies gilt auch für Reihenhäuser. Bei vor 1980 gebauten Einfamilienhäusern kommt es darauf an, ob Sie eine Wärmedämmung oder einen Fenstertausch planen oder schon realisiert haben. Wenn ja, können Sie Ihr altes Heizgerät auch hier in nur wenigen Tagen durch eine Wärmepumpe ersetzen. Sie möchten kernsanieren? Dann kann bei Ihnen eine Wärmepumpe generell genauso problemlos einziehen wie in Häusern mit vorhandenen Fußbodenheizungen. Falls Sie Heizkörper nutzen, müssen Sie diese nur dann tauschen, wenn sie zu klein sind. Sollte Ihr Haus einen besonders hohen Wärmebedarf haben, können Sie eine Wärmepumpe auch ergänzend zu Ihrer Gasheizung einsetzen – für mehr Leistung bei geringen Kosten.
 
Besonders nachhaltig und förderfähig
Wärmepumpen wie unsere Luft-/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus sind nachhaltig und besonders zukunftssicher. Deshalb werden alle unsere Wärmepumpen sowohl von der KfW als auch dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert.
Die aroTHERM plus erreicht eine hohe Vorlauftemperatur für behagliche Wohnwärme und Warmwasser, wobei sie ihren Energiebedarf zu drei Vierteln aus der Umwelt deckt und zu einem Viertel aus der Steckdose. Sie erhalten Sie bis zu 35 Prozent staatliche Förderung. Tauschen Sie Ihre alte Ölheizung aus, erhalten Sie weitere 10 Prozent Förderung obendrauf. Und wenn Sie darüber hinaus den Strom für Ihre neue Wärmepumpe mit Photovoltaik günstig und emissionsfrei selbst erzeugen, gibt es sogar eine zusätzliche Förderung der KfW.
Perfektes Team: Wärmepumpe, Warmwasserspeicher und Regelung
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Heizung modernisieren: zum Beispiel mit einer Gas-Hybridheizung
Umweltschonend und komfortabel – die Kombination von Gas-Brennwerttechnik, Solarthermie und dezentraler Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Ihr Haus ist an das Erdgasnetz angeschlossen und Sie möchten den saubersten aller fossilen Brennstoffe so effizient und umweltfreundlich wie möglich nutzen? Dann lassen Sie sich von Ihrem Heizungsfachmann zu einer hocheffizienten Gas-Hybridheizung mit oder ohne integrierter Warmwasserbereitung beraten. Um Ihren Energieverbrauch noch weiter zu senken, kombinieren Sie Ihre neue Brennwertheizung mit Solarthermie zur Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie. Und die dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt nicht nur für frische, saubere Luft, sondern auch für zusätzliche Energieersparnis, indem sie die Wärme der ausströmenden Abluft an die einströmende Zuluft abgibt. Gut zu wissen – vor allem, wenn Sie Ihr Haus luftdicht dämmen möchten: In diesem Fall ist ein Lüftungskonzept vorgeschrieben.
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