Kosten einer Wärmepumpe und Förderungen
Kostenarten
Wenn Sie eine Wärmepumpe kaufen, sparen Sie bei den Heizkosten im Vergleich zu Öl und Gas. Dafür steigen jedoch die Stromkosten für den Antrieb der Wärmepumpe. Ideal ist es daher, einen großen Teil des Stroms durch eine Photovoltaikanlage zu erzeugen.
Investitionskosten
Die Investition in ein neues Wärmepumpensystem ist im Vergleich zu Heizungen mit fossilen Energieträgern höher, rentiert sich jedoch durch niedrigere laufende Kosten. Zudem helfen attraktive staatliche Förderungen, die Investitionskosten zu reduzieren.
Betriebskosten
Die Wartung von Wärmepumpen ist durchschnittlich günstiger und den Schornsteinfeger brauchen Sie bei einer reinen Wärmepumpenanlage natürlich gar nicht.
Mögliche Extrakosten
Je nachdem welche Art von Wärmepumpe Sie kaufen, können Extrakosten anfallen, wie zum Beispiel Erdbohrungen bei Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen.
Noch mehr Sparen mit Fördergeldern
Ersetzen Sie Ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue Wärmepumpe, können Sie von großzügigen Fördergeldern profitieren, um die Kosten für Ihre Wärmepumpe zu reduzieren. Diese Möglichkeiten bietet Ihnen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):
- 25 % Förderung für die Wärmepumpe
- 10 % Heizungstausch-Bonus, z.B. bei Austausch alter Öl- und Gasheizungen
sowie
- 5 % Bonus für besonders effiziente Wärmepumpen (Erdwärmepumpen oder Wasserwärmepumpen)
oder
- 5 % Bonus für Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel
Nutzen Sie unseren Fördergeld Service, der durch den Vaillant Fachhandwerksbetrieb beauftragt werden kann. Alle aktuellen Informationen zur Förderung finden Sie in unserem Ratgeber BEG.