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Exklusiv und komfortabel Wohnen geht auch ökologisch nachhaltig

Thorsten D. Rademacher (re.) und Felix Thann genießen die Zeit daheim im komfortablem Wohnumfeld, legen aber genauso Wert auf einen möglichst „grünen“ Fußabdruck, also Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.

Abgestimmte Wärme- und Lüftungstechnik plus Photovoltaik macht großes Einfamilienhaus fast energieautark

Exklusives, komfortables Wohnen und Nachhaltigkeit, vor allem der ressourcenschonende Umgang mit Energie, müssen sich nicht ausschließen. Ganz im Gegenteil, sagt sogar Dipl.-Kfm. Sven Hansmeier, Geschäftsführender Gesellschafter der FIBAV-Unternehmensgruppe. Und tritt mit einem zweigeschossigen Wohnhaus in Niedersachsen den Beweis dafür an.

Das Wohnhaus hat 370 m² Nutzfläche und ist mit Doppelgarage, Gästezimmern, mehreren Bädern, einem Kaminzimmer und Wintergarten ausgesprochen anspruchsvoll ausgestattet. Nicht untypisch für die Kunden des Hausbauunternehmens, so Sven Hansmeier: „Weil wir viele unserer Projekte kundenspezifisch entwickeln und mit hohen Qualitätsansprüchen umsetzen, haben wir uns weit über die Region hinaus auf diesem Niveau bei potentiellen Bauherren einen Namen gemacht.“

Allgemeine Informationen zum Haus und zur Heizungsanlage

Fakten zum Haus

Installierte Heiztechnik

Fakten zum Haus

  • Gebäudetyp: Einfamilienhaus
  • Wohnfläche: 290 m²
  • Ausstattung: Flächenheizung
  • Energiebedarf: 14 kWh/m²a

Installierte Heiztechnik

  1. Luft/Wasser-Wärmepumpe flexoTHERM exclusive
  2. allSTOR 800-Liter-Pufferspeicher
  3. aguaFLOW Trinkwasserstation
  4. eloBLOCK Elektro-Heizgerät
  5. zwei Lüftungsanlagen recoVAIR
  6. multiMATIC 700 Regelung
  7. Photovoltaikanlage
  8. Batteriespeicher eloPACK
Die gut gedämmte, zudem energetisch vorteilhaft gestaltete Gebäudehülle ist wesentlich für den niedrigen Energiebedarf.

Der Hausentwurf

Individuell und energiesparend zugleich

Die von der FIBAV-Gruppe gebauten Häuser sind überwiegend sogenannte Architektenhäuser, also individuell auf die jeweiligen Wünsche zugeschnitten. Für Felix Thann und Thorsten Rademacher spielte bei der Realisierung des Traums von den eigenen vier Wänden beispielsweise eine klare Trennung zwischen dem Erdgeschoss mit großer Küche, geräumigen Wohn- und Esszimmer und angegliedertem Kaminzimmer, wo man auch Gäste empfangen und bewirten kann, und den privaten Räumlichkeiten mit Gäste- und Schlafzimmern sowie Bädern im Obergeschoss eine wichtige Rolle. Zudem war ein fließender Übergang in den Garten gewünscht.

Mit einem Heizwärmebedarf von knapp 14 kWh/m²a steht der Neubau als „Effizienzhaus 40 plus“ diesem Ausstattungsniveau auch energetisch in nichts nach. Erreicht wurde das zum einen durch die Qualität der Gebäudehülle, inklusive speziell gedämmter Bodenplatte. Zum anderen sorgt ein ausgefeiltes Technikkonzept auf Basis regenerativer Energien für nachhaltiges Wohnen.

Elektrische Antriebsenergie, die von der PV-Anlage auf dem Garagendach kommt und in diesen Batteriespeicher fließt. So steht der Strom rund um die Uhr zum Antrieb der Wärmepumpe zur Verfügung.

Das Energiekonzept

Präzise auf Bedürfnisse abgestimmt

Denn auch bei der Haustechnik haben sich die Kundenansprüche verändert, so Dipl.-Kfm. Sven Hansmeier: „Gut informiert und mit nachhaltigem Anspruch erwarten Bauherren-Familien maßgeschneiderte Wärmekonzepte, die optimal auf ihren Neubau zugeschnitten sind. Denn gerade in Zeiten steigender Energiepreise spielen neben Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit möglichst geringe Betriebskosten eine wichtige Rolle.“

Die Ausstattung mit Luft/Wasser-Wärmepumpen ist für die Neubauten der FIBAV-Gruppe daher fast obligatorisch. Doch dann setzen die Kunden mit ihren Komfortwünschen weitere Rahmenbedingungen. Für Felix Thann und Thorsten Rademacher war es beispielsweise der Wunsch nach hohem Warmwasserkomfort – bei gleichzeitig möglichst viel Nachhaltigkeit und Energieautarkie.

Um das sicherzustellen, wurde die Luft/Wasser-Wärmepumpe vom Typ flexoTHERM exclusive mit 8 kW Leistung durch einen allSTOR Pufferspeicher mit 800 Liter Inhalt und ein elektrisches eloBLOCK Wandheizgerät ergänzt. Über die an den Speicher angeflanschte Trinkwasserstation aguaFLOW steht also immer hinreichend Warmwasser zur Verfügung. Der benötigte Strom kommt von einer auf der Garage installierten Photovoltaikanlage auroPOWER mit 4 kW Leistung. Photovoltaikerträge, die nicht direkt verbraucht werden, fließen in einen 6 kWh starken eloPACK Batteriespeicher. Auch die Kontrollierte Wohnraumlüftung recoVAIR unterstützt den sparsamen Umgang mit Energie: Sie hat einen Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 98 Prozent.

Die Außeneinheit der Luft/Wasser-Wärmepumpe ist so leise, dass sie problemlos neben dem Eingangsbereich aufgestellt werden konnte. Sie gewinnt etwa zwei Drittel ihrer Leistung kostenlos aus der Umgebungsluft.

Die Kosten-Nutzenbetrachtung

Verbrauchskosten als entscheidende Größe

Dass eine derartige Individualisierung von Gebäude und technischer Ausstattung künftig zur Regel werden wird, ist für Sven Hansmeier aus ökologischer Sicht vorprogrammiert. Während früher die Gebäudehülle und die Haustechnik isoliert betrachtet wurden, müsse man heute im Sinne eines sparsamen Einsatzes aller Ressourcen das Haus und seine Bewohner mit ihren Ansprüchen als Gesamtheit sehen. Nur so könne letztlich ein möglichst effizientes, ökologisches Gesamtpaket geschnürt werden.

Dass durch die verbesserte Wärmedämmung oder die umfangreichere Haustechnik höhere Investitionen in den Neubau notwendig sind, liegt dabei nahe. Diese Kosten amortisieren sich aber teilweise schon binnen weniger Jahre durch die deutlich niedrigeren Verbrauchskosten, vor allem bei einer derart hohen Eigenstromquote wie in diesem Fall. Sven Hansmeier: „Gerade angesichts der steigenden Energiekosten lohnt es sich also auf jeden Fall, zukunftsgerichtet zu planen und die Investitionen in die Gebäudehülle und die Haustechnik sorgfältig aufeinander abzustimmen.“

FIBAV-Chef Dipl.-Kfm. Sven Hansmeier: „Um unsere Objekte kundenspezifisch entwickeln zu können, arbeiten wir eng mit Vaillant zusammen. Nur so ist es möglich, die Wärmetechnik entsprechend nachhaltig, ressourcenschonend und effizient abzustimmen.“

Heizungsbauermeister Sascha Weigle: „Die Skalierbarkeit der ,grünen‘ Heiztechnik ist ein großer Vorteil, weil wir so jedes Objekt immer bedarfsgerecht ausstatten können.“

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